Gestohlene Vergangenheit - Verlorene Zukunft

Eine digitale Ausstellung über den Schutz des kulturellen Erbes

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Bald erhältlich

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Die Ausstellung

Die Ausstellung “Gestohlene Vergangenheit - Verlorene Zukunft” wurde von der Direktion für Archäologische Museen, Ausstellungen und Bildungsprogrammen und der Direktion für Dokumentation und Schutz von Kulturgut unter der allgemeinen Koordination der Generaldirektion für Altertümer und Kulturelles Erbe in Zusammenarbeit mit dem Badischen Landesmuseum in Karlsruhe im Rahmen eines Kooperationsabkommens zwischen dem griechischen Ministerium für Kultur und Sport und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württembergs organisiert (2016). Sie ist ein gutes Beispiel für die praktische Zusammenarbeit zwischen Institutionen und Staaten mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für den Schutz des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und gemeinsame Anstrengungen auf den Weg zu bringen, um diesem globalen Verbrechen gegen die Menschheit ein energisches und endgültiges Ende zu setzen.

Die Dokumentarausstellung von 2018 wurde bis heute erfolgreich in Museen und Universitäten in Deutschland und der Schweiz präsentiert. Anhand von Beispielen und Sonderfällen wird das Ausmaß des Verlustes deutlich, der durch die Phänomene der Zerstörung, Plünderung und des illegalen Handels mit Weltkulturgut verursacht wird, die auf diese Weise aus ihrer Geschichte und Umgebung herausgerissen werden. Im Gegensatz dazu werden die Vorteile der Bewahrung und Achtung des kulturellen Erbes, der legalen Mobilität der Sammlungen sowie der legalen Ausgrabungen hervorgehoben, die es den Fundstücken ermöglicht, ihre Herkunft, ihren Wert und ihre historische Bedeutung zu bewahren.

Die zuständigen Direktionen des Ministeriums für Kultur und Sport nutzten die heutigen verfügbaren modernen technologischen Hilfsmittel, um die Ausstellung digital zu transkribieren, um damit ihre größtmögliche sichtbare Präsenz zu gewährleisten.

Über uns

Directorate of Archaeological Museums, Exhibitions and Educational Programmes

The Directorate of Archaeological Museums, Exhibitions and Educational Programmes –as a single directorate according to the organisational chart of the Ministry of Culture and Sport as currently in force – through the totality and range of its actions, supports, coordinates, and promotes the country’s archaeological museums. It aims to: optimise the highlighting and utilisation of their collections; safeguard and properly organise the storage of archaeological collections; encourage scientific research together with outreach by the organisation of numerous archaeological exhibitions in Greece and abroad; and plan and carry out innovative educational activities, actively supporting extended synergies.

Contact information: Directorate of Archaeological Museums, Exhibitions and Educational Programmes, Department of Exhibitions
Website
Email address: teme.dmeep@culture.gr
Postal address: 5 Themistokleous Avenue, Athens, 10677
Telephone: +30 210 3321 707, +30 210 3321 738, +30 210 3321 747

Directorate for the Documentation and Protection of Cultural Property

The Directorate of Documentation and Protection of Cultural Goods consists of four departments, and its chief aim is to prevent and confront the illegal trade in cultural property and to recover it for the Greek State, as well as to oversee private archaeological collections and dealers in antiquities. Its main task is, on the one hand, to oversee, inspect, record and photograph antiquities which are legally in the possession of private individuals and collectors or are traded by legitimate dealers throughout the country and, on the other, to document the illicit trade in moveable monuments, to seek out all evidence that can contribute to claiming them back and to initiate the actions necessary for their recovery. It maintains and updates a series of archives, regularly follows the international art market, oversees the participation of Greek museums in exhibitions abroad, represents the country at international meetings on the illicit trade in cultural property and actively participates in drafting international agreements. To achieve these aims, it cooperates closely with all the services of the Ministry of Culture and Sports, law enforcement and judicial authorities, and international organisations such as Interpol.

Contact information: Directorate of Documentation and Protection of Cultural Goods Department of Documentation and Protection of Cultural Goods
Postal address: 33 Agion Asomaton St, Athens, 10553
Website
Email address: tmtppa@culture.gr

Nutzungsbedingungen

Die Direktion für Archäologische Museen, Ausstellungen und Bildungsprogramme und die Direktion für Dokumentation und Schutz von Kulturgut (im Folgenden: DAMAB & DDSK)/ Ministerium für Kultur und Sport/ Hellenische Republik bieten die Nutzung der Digitalen App (im Folgenden DA) “Gestohlene Vergangenheit - Verlorene Zukunft” auf ihrem Webportal unter den folgenden Nutzungsbedingungen an, die der Besucher/Nutzer der DA vor dem Besuch/Nutzung der Websites/Apps der DAMAB & DDSK sorgfältig gelesen und vollständig akzeptiert haben muss. Die Nutzung impliziert die Akzeptanz der folgenden Nutzungsbedingungen, die jederzeit ohne vorherige Ankündigung überarbeitet und aktualisiert werden können.

Der Besucher/Nutzer ist für den Zugriff auf die DA im Webportal der DAMAB & DDSK selbst verantwortlich, und trägt zudem die ausschließliche Verantwortung für die persönliche Ausrüstung mit den erforderlichen technologischen Mitteln, die ihm den Zugriff auf das Webportal ermöglichen.

DAMAB & DDSK ergreifen alle erforderlichen Maßnahmen, um den ordnungsgemäßen Betrieb der DA in ihrem Webportal sicherzustellen. DAMAB & DDSK haften jedoch nicht für negative Folgen oder Schäden, die dem Nutzer der DA in deren Webportal durch deren Nutzung oder nicht mögliche Nutzung, durch Verzögerungen bei der Nutzung oder durch Fehler oder Fahrlässigkeit während der Nutzung entstehen können.

DAMAB & DDSK garantieren nicht, dass das Webportal oder jegliche andere verwandte Websites oder die Server („Server“), über die die DA Besuchern/Nutzern zur Verfügung gestellt wird, ohne „Viren“ oder andere schädliche Komponenten bereitgestellt wird. Die Kosten für diesbezügliche Korrekturen oder Dienstleistungen trägt ausschließlich der Besucher/Nutzer.

DAMAB & DDSK sind nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit, den Inhalt, die Datenschutzrichtlinien und die Qualität der Dienste anderer Websites, auf die der Benutzer über die DA auf deren Webportal (über Links) zugreifen kann.

Mit Ausnahme der genannten Fälle (Urheberrechte an Bildern von Dritten, Partnern und Institutionen) ist der gesamte Inhalt der DA, einschließlich Texten, Grafiken, Fotos, Designs, Logos, Videos usw., geistiges Eigentum des Ministeriums für Kultur und Sport und ist durch geltendes nationales, gemeinschaftliches und internationales Recht geschützt. Besucher/ Nutzer verstehen und akzeptieren, dass sie nicht berechtigt sind, den gesamten oder Teile des Inhalts der DA in irgendeiner Weise zu ändern, zu verkaufen, weiterzuverkaufen und/oder zu kommerzialisieren.

DAMAB & DDSK behalten sich das Recht vor, den Inhalt ihres Webportals mit oder ohne Benachrichtigung von deren Besuchern/Nutzern legal zu ändern.

Die oben genannten Nutzungsbedingungen der DA im Webportal der DAMAB & DDSK sowie jede beliebige Änderung unterliegen nationalem Recht, EU-Recht und diesbezüglich entsprechenden internationalen Verträgen.

Sollte der Besucher während seiner Reise Fehler oder Fehlfunktionen feststellen, senden Sie bitte eine E-Mail an die E-Mail-Adresse teme.dmeep@culture.gr.

Rechte Bilddienste Copyright © des Ministeriums für Kultur und Sport:

MINISTERIUM FÜR KULTUR & SPORT / ORGANISATION FÜR DIE VERWALTUNG UND ENTWICKLUNG KULTURELLER RESSOURCEN
Mit der Lizenz unter Hinweis des Urhebers -Nicht Kommerzielle Nutzung- Keine Derivativen Arbeiten 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0)
Rechte an Bildern externer Partner (Copyright ©):
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Universität Heidelberg, Zentrum für Altertumswissenschaften, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie, Prof. Joseph Maran / Institut für Klassische Archäologie, Prof. Diamantis Panagiotopoulos
Universität Heidelberg, Heidelberg Zentrum Kulturelles Erbe
Ephorie der Altertümer von Argolis, Dr. Alkestis Papadimitriou
Nationales Archäologisches Museum, Eleftherios Galanopoulos
Archäologisches Museum Thessaloniki, Orestis Kourakis
Deutsches Archäologisches Institut
Abteilung für Altertümer von Zypern
Sokrates Mavrommatis
Rozario Anazalone
Christian Scharfenberg
ArcTron GmbH, Altenthann
Ria Würdemann
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe, Fotograf: Peter Gaul
Archäologisches Museum der Universität Münster, Fotografin: Lianne Hecht
Universität Basel, Departement Altertumswissenschaften, Prof. Martin Guggisberg, Leiter des Fachbereichsfür Klassische Archäologie.

Info

Sie können die Ausstellung auf eine der folgenden Arten besuchen:

  1. Folgen Sie einem linearen Pfad im virtuellen Raum, von Anfang bis
    Ende.
  2. Wählen Sie Themenbereichen aus dem Optionsmenü aus.
  3. Wählen Sie einen beliebigen Punkt von Interesse auf der interaktiven
    Karte der Ausstellung aus.

Zugangsmöglichkeiten zur Ausstellung

  1. Laden Sie die Ausstellungs-Anwendung (App) auf Ihren Computer
    (Desktop oder Laptop) herunter und öffnen Sie die Anwendung lokal.
    Sie müssen beim Surfen nicht mit dem Internet verbunden sein. Einige
    Funktionen sind jedoch nicht offline verfügbar (z. B. das
    Durchblättern des Ausstellungskatalogs, externen Links zu anderen
    Webseiten folgen usw.)
  2. Laden Sie Ausstellungs-Anwendung (App) auf Ihr Mobilgerät (Telefon
    oder Tablet) herunter und öffnen Sie die Anwendung lokal. Sie
    müssen beim Surfen nicht mit dem Internet verbunden sein. Einige
    Funktionen sind jedoch nicht offline verfügbar (z. B. das
    Durchblättern des Ausstellungskatalogs, externen Links zu anderen
    Webseiten folgen usw.)
  3. Besuchen Sie die Ausstellung online, d.h. ohne die Anwendung auf
    Ihren Computer oder Ihr Mobilgerät herunterzuladen. In diesem Fall
    müssen Sie beim Surfen mit dem Internet verbunden sein.

Sie können die Ausstellung im Vollbildmodus (full screen) besuchen, um auf diese Weise ein besseres Besuchserlebnis zu erzielen. In diesem Fall muss Ihr Computerbildschirm über eine Auflösung von mindestens 1920x1080 (HD) oder mindestens 1334x750 für mobile Geräte verfügen. Bitte wählen Sie für die mobilen Geräte den Querformatmodus (landscape view).

Falls Sie Schwierigkeiten haben sollten, die Begleittexte der Ausstellung lesen zu können, besteht auch die Möglichkeit die Texte über Audio anzuhören.